In der Gemeinde findet man die katholische Gemeinschaft „Acht Glückseligkeit". Der 13. Tag jedes Monats ist der Tag einer Pilgerfahrt, die einen großen Zulauf hat. Am Hauptaltar der in der ersten Hälfte des XVIII. Jahrhunderts erbauten Gnadenkirche werden ein Gnadenbild der Madonna - das wahrscheinlich aus Koblenz stammt - und das Skelett des Märtyrers Sankt Felix sorgfältig gehütet. Der Ursprung des Marien-Gnadenortes ist mit einem Marienbild, das in den Jahren um 1700 unter freiem Himmel gefunden wurde, verbunden. Im Kloster neben der Kirche werden Ikonen angefertigt, und es werden auch Bücher herausgegeben. Das Gebäude, das als Kunstdenkmal gilt, wurde 1774 im Barockstil errichtet und später umgebaut. Im Dorf findet man eine Werkstatt, in der Kerzen gegossen werden. Die Route der blauen Landestour führt durch das Dorf.
Dieses Text stammt von:
Titel: Hívogató a Régiók Kapujában - Útikönyv Látnivalók Nagykanizsán és Térségében
(Einladend in dem Tor des Gebiets - Reisebuch - Sehenswürdigkeiten in Nagykanizsa und Umgebung)
Herausgegeben von: Nagykanizsa és a Környező Települések Területfejlesztési Társulása (Verein für Gebietsentwicklung in Nagykanizsa und in ihrer Umgebung)
8800 Nagykanizsa,
Petőfi Sándor út 5.
Tel.: 06 93/536-453 • 06 93/536-454
Tel ./Fax: 06 93/326-323
E-mail: terstars@axelero.hu www.kanizsaterseg.celodin.hu
In der Gemeinde findet man die katholische Gemeinschaft „Acht Glückseligkeit". Der 13. Tag jedes Monats ist der Tag einer Pilgerfahrt, die einen großen Zulauf hat. Am Hauptaltar der in der ersten Hälfte des XVIII. Jahrhunderts erbauten Gnadenkirche werden ein Gnadenbild der Madonna - das wahrscheinlich aus Koblenz stammt - und das Skelett des Märtyrers Sankt Felix sorgfältig gehütet. Der Ursprung des Marien-Gnadenortes ist mit einem Marienbild, das in den Jahren um 1700 unter freiem Himmel gefunden wurde, verbunden. Im Kloster neben der Kirche werden Ikonen angefertigt, und es werden auch Bücher herausgegeben. Das Gebäude, das als Kunstdenkmal gilt, wurde 1774 im Barockstil errichtet und später umgebaut. Im Dorf findet man eine Werkstatt, in der Kerzen gegossen werden. Die Route der blauen Landestour führt durch das Dorf.
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